C-Test: Das deutsche Schulsystem

Häufige Schreibfehler:

  • Satzanfang, Nomen und Namen schreibt man mit großem Buchstaben! Ein kleiner Buchstabe gilt als Fehler.
  • Fehlende Satzzeichen ( . , ? ! ) gelten als Fehler
  • Leerzeichen zu viel oder zu wenig gelten als Fehler
  • Fehlende oder falsche Buchstaben gelten als Fehler
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Ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.

1) Kinderkrippen

1 In Deutschland ha berufstät Eltern die Möglichk, ihre Kleinkinder ganztä
2 in Kinderkrippen betre zu las. Kinderkrippen betreuen Kleinkin ab einem
3 Alter von 6 Monaten bis zum vollende dritten Lebensjahr ganztä und vor allem
4 altersgerecht. Der Besuch ei "Krippe" ist freiwil und wird zum größten Teil von den
5 Eltern finanzi.
   
               

        

2) Kindergärten und Kindertagesstätten


6 Ab dem dritten Lebensj können die Kinder einen Kindergarten besuc. Der Besuch
7 eines Kindergar ist ebenso wie der Bes in einer Krippe freiwil. Daher müssen die
8 Eltern den Kinderaufenth ih Kinder mitfinanzie. Der Kindergartenbeit
9 ist abhängig vom Einko der Eltern. Die Betreu der Kinder findet meist nur
10 vormittags st. Sind beide Elternteile berufstä, können ihre Kinder eine Kindertages-
11 stätte besuchen, in d die Kinder ganztägig betr werden. Leider mang es in
12 Deutschland vielerorts an Kinderbetreuungseinrichtungen. Viele Eltern, die für ihr Kind
13 ei Betreuungsplatz beantragt haben, landen zuerst auf einer langen Warteliste und müssen
14 s gedulden, bis ihr Kind endl für ein Jahr einen Betreuungsplatz erh.
   
               

        

3) Die Grundschule


15 Die Kindergartenzeit en, wenn die Kinder 6 Jahre alt s. Dann begi für sie die
16 Schulpflicht, die je nach Bundesland neun oder zehn Jahre betr. Die Einschulung findet in
17 der Grundschule st. Dort lernen die Schulkinder die elementa Fertigkeiten wie
18 Rechnen, Lesen und Schrei. Außerdem wer die Kinder in den allgemein bilden
19 Fächern Sport, Religion, Musik, Kunst und Landeskunde unterrich. Darüber hinaus wird
20 innerhalb des Unterrichts versucht, das soziale Verhalten der Kinder positiv zu beeinflu.
21 Nach vier Schuljahren en in der Regel die Grundschulzeit. Ihren Leistungen entsprechend
22 gehen die schulpflichti Kinder auf eine weiterführende Schule. Im deutschen Bildungs-
23 system ha die Kinder die Möglichkeit, folgende weiterführende Schulen zu besu:
   
               

        

4) Die Hauptschule


25 Die Hauptschule vermitt ihr Schül eine grundlegende allgemeine Bild und
26 berei sie auf eine anschließ Berufsausbild vor. Die Schüler been ihre
27 Schulz nach dem 10. Schuljahr mit dem Hauptschulabschl (in einigen Bundesländern
28 bereits nach 9 Jahren). Die Hauptschule w zum größ Teil von Schülern mit
29 größ Lernschwierigkeiten besucht. Nach dem Hauptschulabschluss begin vi
30 Schulabgänger eine handwerkliche Ausbild und lernen einen Beruf wie zum Beispiel
31 Bäcker, Dachdecker, Frisör, Installateur oder Maurer.
   
               

        

5) Die Realschule


32 Die Realschule vermittelt ihr Schül eine erweiterte allgemeine Bild und legt
33 ihre Unterrichtsschwerpu in den naturwissenschaftli Bere wie z. B. Mathematik,
34 Chemie und Physik sowie in die Vermittl von Sprachkenntni in den Fäch
35 Deutsch und Englisch. Die Schulzeit endet n dem 10. Schuljahr mit der mittleren Reife,
36 auch Realschulabschl oder Fachoberschulreife gena. Die meis Schulabgänger
37 machen eine Ausbild im kaufmännischen oder medizinischen Bere und streben
38 einen Be wie z. B. Bankkaufmann, Chemielaborant, Drogist, Industriekaufm,
39 Krankenschwester oder Werkstoffprüfer an.
   
               

        

6) Das Gymnasium


40 Das Gymnas vermitt sei Schül eine vertiefte allgeme Bild
41 und berei sie auf eine höh bzw. akademi Ausbildung vor. Die Schulzeit en
42 nach der 12. Jahrgangsstufe mit d Abi. Ein bestande Abitur berecht
43 zu einem Stud an ein deutsch Hochsch bzw. Universität. Mögliche
44 Studienrichtungen sind Architektur, Betriebswirtschaftslehre, Elektrotechnik, Lehramt,
45 Maschinenbau, Medi oder Naturwissenschaf.